Auch wenn Pias Lebenspartner und Sklave Leon mich zum E-Book „Sklave zweier Herrinnen“ inspiriert hat, so muss ich doch feststellen, dass es auch Pia hätte sein können, die mich inspiriert.
Mitte Februar habe ich mich mit Pia getroffen, siehe letzter Post. Da sagte sie selber, dass sie Paralellen zwischen Saskia, im Buch Juris Herrin und sich sieht. Ich war verwundert.
Doch der Reihe nach:
Sie sah umwerfend aus. Habe ich schon erzählt, dass Sie eine überaus attraktive Frau ist? Sie war richtig nervös, als wir uns trafen. So kannte ich sie gar nicht, hatte ich sie noch nicht erlebt. Wir saßen also in der Keipe und unterhielten uns. Mein Eindruck, dass Pia nervös ist, verstärkte sich im Laufe des Abends, schon zweimal hatte ich sie gefragt, was sie mir denn erzählen wollte, doch sie kam nicht auf den Punkt.
Irgendwann fragte sie mich ganz unvermittelt, ob meiner Meinung nach, alles was ich in dem Buch wirklich real umsetzbar sei. Ich musste kurz überlegen, es waren alles Fantasien, was ich dort geschrieben hatte. Und es war hart, sehr hart. Es ist bestimmt nicht mit jedem umsetzbar, aber mit dem richtigen Sklaven ist durchaus vieles davon umsetzbar. Und genau so sagte ich es ihr auch. Nun sprudelten ihre Fragen: “ Geht dieses, geht jenes, hast du das schon mal gemacht. Und das Ende, da wo Juri dann gefesselt schlafen muss. Das ist doch viel zu lang, oder? So lange kann man doch niemand gefesselt lassen, oder doch?“
Ich war etwas verwirrt. Pias Nervösität und jetzt, wo sie wußte, dass Leon mich zu Juri inspirierte, legte sie offensichtlich jedes Wort auf die Goldwaage. Also machte ich ihr klar: „Hey Pia, das ist doch alles nur Fiktion, Kopfkino. Aber ich denke, das meiste ist möglich. Entsprechende Erfahrung und die nötige Veranlagung bei den Handelnden vorausgesetzt.“
Sie sah mich an, „Ja aber …“
Ich began mich etwas unwohl zu fühlen, es war wohl doch ein Fehler gewesen, ihr das zu erzählen. Doch dann sagte sie, dass Leon das Gleiche gesagt hatte, dass er auch meinte, dass das gehen würde. Worauf wollte Sie nur hinaus? Deshalb fragte ich sie, ob sie nun geschockt sei, ob es ihr zu hart sei?
ihre Antwort war eindeutig: „Nein, das ist es ja. Ich finde das sehr erotisierend. Es macht mich völlig wuschig. Gerade das harte. “ Schließlich erzählte sie mir, wie meine neue Peitsche bei Leon gewirkt hatte. Sie lächelte dabei, offensichtlich war die Wirkung sehr gut gewesen. Ihr ganzes Gesicht strahlte bei dem Gedanken daran, man konnte sehen, wie sehr ihr das Spaß gemacht hatte. Sie erzählte in aller Ausführlichkeit von den Spuren und Leons Gewinsel während sie ihn auspeitschte. Ihr neuer Knebel wirkt wohl auch sehr gut, seine Geräusche wurden gut gedämpft. Dann endlich kam sie zum Punkt.
Sie hatte offensichtlich lange mit Leon gesprochen, und sie beide würden gerne eine längere und richtig harte Session miteinander haben. Das Problem was die beiden zuhause haben, ist das altbekannte das auch Saskia und Juri haben, es sind die hellhörigen Wände. Sie würde das aber gerne machen, ohne Angst haben zu müssen, dass plötzlich die Polizei vor der Tür steht, weil irgendein Nachbar das Geschrei gehört hätte. Da musste ich dann doch grinsen. Schließlich rückte sie mit ihrer Frage raus, ob sie das bei mir machen könnte, da ich ja schließlich in meinem Keller ein kleines Studio habe. ich hatte damit überhaupt kein Problem und genauso sagte ich ihr das auch, dass an einem der nächsten Wochenenden in mein Studio gehen kann. Und in den Pausen könnten wir und dann unterhalten, während Juri unten schmorte. Das war eine Vorstellung, die mir gefiel..
Ihre Nervosität war nun völlig verschwunden, doch der abschließende Satz hatte mich dann aber doch völlig überrascht: „Wenn du willst, kannst du dann ja auch mitmachen.“