Ich bekomme wirklich viele Nachrichten von Euch, in denen ihr mir schreibt, wie sehr Euch eines meiner Bücher gefallen hat. Viele von Euch machen sich richtig Mühe und schreiben richtige kleine Rezensionen. Das freut mich wirklich sehr, da wird meinem Autorinnenherz richtig warm.
Wenn ich dann auf die Rezensionen und Bewertungen bei den großen E-Book-Portalen schaue, dann gibt es dort nur ganz wenige zu meinen Büchern. Und dabei sind die wirklich wichtig. E-Books, ganz besonders aus dem Bereich BDSM werden sehr viel nach Rezensionen gekauft. Es ist wichtig viele Rezensionen/Bewertungen zu haben, damit die Bücher gut gelistet und so überhaupt gefunden werden.
Es ist eine bekannte Tatsache, dass viele Autoren und Autorinnen erstmal Ihren ganzen Bekanntenkreis darum bitten eine Rezension zu schreiben und z.B. bei Amazon abzugeben. Ich mache das nicht, weil ich glaube, dass ich es nicht nötig habe, Fake-Bewertungen zu bekommen. Stattdessen bitte ich nun Euch, meine Leser, meine Bücher dort zu bewerten.
Ganz besonders wichtig sind Bewertungen bei Amazon, aber auch auf anderen Portalen, wie Thalia, Beam, ebook.de und anderen . Amazon kommt eine besondere Rolle zu, denn etwa die Hälfte der E-Books wird dort verkauft. Wenn man die Bewertung mit einem Account abgibt, mit dem man das Buch auch gekauft hat, dann steht bei der Bewertung „verifizierter Kauf“. Bewertet man mit einem anderen Account, oder man hat das E-Book in einem anderen Shop gekauft, dann fehlt diese Angabe. Die Bewertung ist aber dennoch möglich und für mich als Autorin genauso wichtig.
Übrigens, wenn Ihr mich bei Amazon bewertet, dann kann nicht jeder sehen, wer ihr seid. Mann kann für das Bewerten ein Pseudonym verwenden. Ich freue mich sehr, wenn der oder die eine oder andere nun eine Bewertung dort schreibt.
Aktuell geht es um die Titel:
Sklave zweier Herrinnen – Schmerzhafte Abrichtung
Ich sag dann jetzt schonmal: Vielen Dank!
Hat dies auf Lebenslang rebloggt und kommentierte:
Dieses Anliegen teile ich gerne, da auch ich zu den Lesern gehöre.
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Das mit Bewertungen und Verwandten und Freunden ist auch so völliger Quatsch, weil das Dich mal schnell den Amazon Account kosten kann. Amazon kann heute sehr wohl tracken, ob Dich z.B. dein Freund bewertet hat – zwar nicht immer – aber immer öfter. Gibt genügend Beispiele wo Amazon die Bewertungen gelöscht oder sogar die Händler abgemahnt wurden. Da gibt es einige andere Alternativen die amazon-konform sind und nicht unnötig riskant sind.
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Ich meine, dass Bewertungen grundsätzlich echt sein sollten. Sie sollen schließlich eine Hilfe für Andere sein, sich für oder gegen ein Buch zu entscheiden. Und ganz ehrlich: Ich will mit meinen Büchern unterhalten und ich weiß auch, dass diese Geschichten nicht gerade Mainstream sind. Also ist es völlig OK, wenn Sie nicht Jedem gefallen und so habe ich auch kein Problem wenn mal ne schlechte Bewertung dazwischen ist (auch wenn mich das natürlich trotzdem ärgert). Hauptsache eine schlechte Bewertung ist sachlich. Trotzdem sollte die Durchschnittssternzahl bei 4,5 oder höher liegen. Ansonsten springen viele potentielle Leser noch vor dem Kauf wieder ab.
Doch um es nochmal deutlich zu sagen: Ich möchte echte Bewertungen von Leuten, die ein Buch auch gelesen haben.
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